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Erinnern Sie sich an das Jahr 2012, als Samsung das Smartphone Galaxy Camera auf den Markt brachte? Es handelte sich im Grunde um eine Point-and-Shoot-Kamera, die auf dem Android-Betriebssystem lief. Es war wirklich seiner Zeit voraus. Spulen wir vor ins Jahr 2024, und Xiaomi ist hier mit dem Xiaomi 14 Ultra, einer Kamera, die auch wie ein Smartphone funktioniert. Abgesehen davon ist es viel leistungsstärker und ziemlich portabel, hat aber immer noch ein klares Ziel – für die Fotografen.
Verstehen Sie mich nicht falsch, Xiaomi hat immer noch jede Menge „Smartphone“ dabei, aber seien wir ganz klar: Das Xiaomi 14 Ultra ist eindeutig für Fans der Fotografie gedacht. Aber was genau ist das Tolle an diesem Kamerahandy? Und ist das 14 Ultra mit seinem klaren Premium-Preis das richtige Flaggschiff für Sie? Lass es uns herausfinden.
Schon beim Design verfügt das 14 Ultra über eine riesige kreisförmige Kamerainsel, wodurch es sich von der Masse anderer Smartphones auf dem Markt abhebt. Im Gegensatz zur OnePlus 12-Serie verfügt das 14 Ultra über ein mittig ausgerichtetes Kameramodul mit einer hochwertigen Lederoberfläche darunter.
Das Telefon ist ziemlich kopflastig und es wird einige Zeit dauern, bis man sich an die Ergonomie gewöhnt hat. Allerdings liegt der Kameraring genau auf Ihrem Zeigefinger, was die Handhabung des Geräts insgesamt erleichtert.
Das 14 Ultra ist staub- und wasserdicht nach IP68 und das Unternehmen gibt an, dass der Mittelrahmen aus einem einzigen Aluminiumblock gefräst ist. Auf der Vorderseite setzt Xiaomi auf ein All-Around-Liquid-Display, bei dem es sich im Wesentlichen um ein an allen vier Kanten leicht gebogenes Panel handelt.
Zum Schutz verfügt es oben über die Xiaomi Shield Glass-Beschichtung. Dennoch würde ich wie immer für alle Fälle die Anschaffung eines gehärteten oder kratzfesten Schutzes empfehlen.
Xiaomi bietet außerdem ein optionales Fotoset an, das eine Handyhülle und einen abnehmbaren Griff umfasst. Das Gehäuse beherbergt außerdem einen zweistufigen Auslöser sowie ein anpassbares Einstellrad und weitere Funktionen. Unglücklicherweise hat Xiaomi uns nicht dasselbe geschickt, aber wir haben die Reserve Edition bekommen, die zumindest mit einem schicken Gehäuse und einem Polarisationsfilter ausgestattet ist.
Das Xiaomi 14 Ultra verfügt über ein 6,73-Zoll-QHD+-LTPO-Display mit einer Bildwiederholfrequenz von 120 Hz. Es bietet außerdem Unterstützung für Dolby Vision und HDR10+. Wie zu erwarten ist, ist das Panel ein optischer Leckerbissen, der für alle möglichen Anwendungsfälle sehr gut geeignet ist – sei es allgemeines Surfen im Internet, Spiele mit hoher Bildwiederholfrequenz oder einfach nur Unterhaltung.
Das Gesamterlebnis wird auch durch die beiden Stereolautsprecher abgerundet, die recht klar und gleichzeitig recht laut sind. Und wenn Sie ein Fan von Kopfhörern sind, bietet das Xiaomi 14 Ultra auch Unterstützung für Hi-Res Wireless Audio.
Ein Bereich, in dem es im Hinblick auf Premium-Displays etwas zurückbleibt, ist die Sichtbarkeit im Freien. Die Spitzenhelligkeit von 3.000 Nits ist keineswegs ein geringer Wert und die meisten Nutzer werden das Gerät auch bei direkter Sonneneinstrahlung ohne Probleme nutzen können.
Allerdings verfügen sowohl das Google Pixel 8 Pro als auch das Samsung Galaxy S24 Ultra über ein helleres Panel. Letzteres verfügt zudem über eine hochwertige Anti-Glare-Beschichtung. Andererseits soll es auch keinen Schatten auf das Xiaomi 14 Ultra werfen, das auf seine Art immer noch ein Flaggschiff-Panel ist.
Da dies eines der vielen Xiaomi-Telefone ist, die sie in Zusammenarbeit mit Leica für die Kameras entwickelt haben, möchte ich ehrlich gesagt keine anderen klischeehaften Wortspiele verwenden. Kommen wir also zur Sache. Das 14 Ultra verbessert das Xiaomi 13 Pro aus dem letzten Jahr massiv.
Es verfügt über vier 50-Megapixel-Objektive, nämlich ein Weitwinkelobjektiv, ein 75-mm-Teleobjektiv, ein 120-mm-Periskop-Teleobjektiv mit 5-fachem optischen Zoom und einen Ultraweitwinkelsensor. Abgesehen von Letzterem verfügen alle Objektive auch über eine optische Bildstabilisierung. Und schließlich gibt es gleich einen 32-Megapixel-Selfie-Shooter.
Beginnend mit den Aufnahmen bei Tageslicht fängt das Telefon atemberaubende Details mit lebendigen Farben ein. Tatsächlich können Sie die Farbprofile wechseln und zwischen Leica Authentic und Leica Vibrant wählen. Persönlich bevorzuge ich Letzteres, da ich, wenn ich Lust habe, Bilder zu bearbeiten, auf die Aufnahme in RAW selbst zurückgreife.
Dank der 50-MP-Sensoren sind die Details fast immer auf den Punkt gebracht und HDR funktioniert sehr gut. Auch beim Wechsel vom Hauptobjektiv zu einem der Teleobjektive kommt es nur zu einer sehr minimalen Farbverschiebung, was wir sehr zu schätzen wissen.
Die Kantenerkennung bei menschlichen Probanden funktioniert sehr gut, wobei das Telefon es schafft, Haare ziemlich effizient zu umgehen. Im Porträtmodus stehen alle variablen Brennweiten zur Verfügung – 23 mm, 35 mm, 50 mm und schließlich 75 mm. Jeder der Sensoren funktioniert sehr gut und die erzielten Ergebnisse sind mit denen vieler sperrigerer Kameras vergleichbar.
Auch für Porträtaufnahmen von Haustieren eignet sich das Telefon sehr gut. Normalerweise ist es für ein Gerät ziemlich schwierig, sich an den pelzigen Haaren des Körpers zurechtzufinden, aber das Xiaomi 14 Ultra schafft es, großartige Ergebnisse zu liefern.
Bei Aufnahmen bei schlechten Lichtverhältnissen kommt der 1-Zoll-Sensor zum Einsatz, sodass das Gerät eine Menge Licht und Details einfangen kann. Dadurch gehören die Bilder bei schlechten Lichtverhältnissen zu den besten, die Sie auf einem Smartphone auf dem Markt finden können, mit minimalem Rauschen und toller Detailgenauigkeit. Außerdem gelingt es ihm, Lichtquellen effektiv zu handhaben und gleichzeitig die dunklen Bereiche im Rahmen zu bewahren.
Was schließlich die Videografie betrifft, ist die umfassende Unterstützung für 4K-Videoaufzeichnung eine nette Geste. Allerdings ist der Objektivwechsel während der Aufnahme immer noch holprig, womit die meisten Smartphones außer dem iPhone zu kämpfen haben. Die gute Nachricht ist, dass die Qualität gestochen scharf ist, OIS sehr gut funktioniert und es auch einen Pro-Modus für das Video gibt.
Unter der Haube wird das Xiaomi 14 Ultra vom neuesten Qualcomm Snapdragon 8 Gen 3-Prozessor angetrieben, gepaart mit 16 GB LPDDR5X RAM und 512 GB UFS 4.0-Speicher. Es gibt auch eine 1-TB-Speichervariante, die jedoch nur für den chinesischen Markt erhältlich ist.
Was die Leistung angeht, liefert das Telefon in allen Belangen ab. Die Leistung ist flott, alles funktioniert einwandfrei und ich habe keine Verzögerungen oder Probleme festgestellt. Apps starten schnell und der 16 GB RAM bietet viel Platz für Multitasking.
Allerdings kann das Telefon natürlich anspruchsvolle Spiele auf den höchsten Einstellungen spielen, es wird jedoch etwas warm. Beeinträchtigt es die Leistung und gibt es Frame-Drops? Nein. Aber kannst du den Zorn des Drachen an deiner Hand spüren? Ja.
Das Xiaomi 14 Ultra kommt mit HyperOS 1.0 auf Basis von Android 14, und das Unternehmen hat eine große Sache daraus gemacht. Auf den ersten Blick scheint es MIUI 14 recht ähnlich zu sein, aber wenn man das Gerät erst einmal nutzt, erkennt man die Unterschiede. Zunächst einmal hat das Unternehmen das Software-Erlebnis sehr gut optimiert und so eine nahtlose Fluidität auf dem gesamten Gerät gewährleistet.
Ein zusätzlicher Schwerpunkt liegt auch auf der Fülle der angebotenen Anpassbarkeitsoptionen. Vom Sperrbildschirm bis zu den Schnelleinstellungen können Sie mit HyperOS nahezu jeden Aspekt anpassen. Allerdings fehlte mir der Text unter den Schaltern, um sie zunächst verstehen zu können.
Einer der wichtigsten Faktoren ist, dass im Gegensatz zu den meisten neuen Telefonen beim Start alles recht stabil war. Allerdings werden Leute, die an Stock-Android gewöhnt sind, HyperOS als eine völlig andere Variante empfinden. Außerdem ist Xiaomis Update-Zeitplan im Vergleich zu anderen Flaggschiffen auf dem Markt immer noch etwas unterdurchschnittlich.
Das Unternehmen verspricht vier Plattform-Updates sowie fünf Jahre Sicherheitsupdates, was sowohl hinter Google als auch Samsung liegt. Andererseits müssen beide Unternehmen ihre Versprechen auch noch einhalten. Mal sehen, wie sich die Dinge entwickeln.
Für das Leuchten sorgt der 5.000-mAh-Akku unter der Haube, gepaart mit einer 90-W-Schnellladefunktion per Kabel. Es gibt auch Unterstützung für kabelloses Laden mit 80 W, allerdings muss man für das proprietäre Ladegerät extra bezahlen. Stattdessen würde ich empfehlen, das Geld für das Fotografie-Kit auszugeben, das nicht nur alle zusätzlichen Hardware-Tasten bietet, sondern auch zusätzliche 1.500 mAh an Saft zur Verfügung stellt.
Was den Akku des Smartphones allein betrifft, handelt es sich um ein Flaggschiff-Gerät und das 8 Gen 3 ist ein stromhungriger Prozessor. Ich konnte daraus ungefähr einen Tag Nutzung herausholen, aber mehr zu erwarten, wird schwierig sein. Außerdem hängt diese Nutzung weitgehend davon ab, wie Sie das Telefon nutzen möchten.
Für einen normalen Smartphone-Benutzer sollte der 5.000-mAh-Akku ausreichen. Für Kamera-Enthusiasten, die es als Ersatz für ihre sperrige Kamera einpacken, bietet das Telefon jedoch eine Laufzeit von etwa fünf bis sechs Stunden mit allen Aufnahmen und 4K-Videos, die Sie aufnehmen würden.
Wie die meisten Geräte von Xiaomi ist das 14 Ultra in den USA nicht offiziell erhältlich. Allerdings wurde das Telefon auf den meisten globalen Märkten eingeführt, wobei die britische Version 1.299 £ (1.600 $) kostete. Alternativ, wenn Sie es beschaffen können, kostet das Telefon in Indien 99.999 ₹ (1.199 $). Beachten Sie jedoch, dass das Fotoset nicht in jeder Region erhältlich ist. Überprüfen Sie es daher unbedingt, wenn Sie es kaufen möchten.
Die große Frage ist also: Lohnt sich das Xiaomi 14 Ultra? Da gibt es keinen Zweifel, und wir können uns darüber im Klaren sein. Das Xiaomi 14 Ultra ist dank seiner Hardware und Software derzeit mit Abstand das beste Kamera-Smartphone auf dem Markt und wird durch das Fotografie-Kit noch weiter aufgewertet. Wenn Sie jemand sind, der viele Fotos anklickt und jede Menge Videos aufnimmt und die volle Kontrolle über Ihre Kamera bevorzugt, ist dies eine solide Empfehlung.
Abgesehen davon gibt es für alle, die ein Premium-Flaggschiff-Gerät suchen, bessere Konkurrenten auf dem Markt, die sich eher wie ein Smartphone anfühlen. Das Samsung Galaxy S24 Ultra und das Pixel 8 Pro sind solide Konkurrenten, und Sie können sogar ein paar Hundert Dollar sparen, wenn Sie sich für das OnePlus 12 oder 12R entscheiden. Und natürlich gibt es auch die Apple-Seite zu beachten.
Wenn Ihnen also die Kameras am Herzen liegen und alles andere zweitrangig ist, sollte dies auf jeden Fall Ihr nächstes Android-Smartphone sein.
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