So beheben Sie den ms-resource:Appname-Fehler unter Windows 11
Erfahren Sie, wie Sie den ms-resource:AppName-Fehler unter Windows 11 mithilfe bewährter Lösungen schnell beheben können.
Windows ist das beliebteste Consumer-Betriebssystem in der heutigen Zeit. Es kann jedoch vorkommen, dass Sie zwischen den Betriebssystemen wechseln müssen, um eine bestimmte Funktion zu verwenden oder einfach andere Alternativen auszuprobieren. Das Löschen Ihres Bootlaufwerks und das Installieren eines neuen Betriebssystems kann umständlich, kontraproduktiv und sehr zeitaufwändig sein.
Wussten Sie, dass dies nicht die einzige Möglichkeit ist, ein neues Betriebssystem auf Ihrem System zu installieren? Die Virtualisierung in Windows 11 über Hyper-V von Microsoft ermöglicht es Ihnen, Gastbetriebssysteme auf Ihrem Computer zu installieren und für einen einfachen Zugriff sofort zwischen ihnen zu wechseln. Auf diese Weise können Sie neue Betriebssysteme testen und dasjenige abschließen, das Ihren aktuellen Anforderungen am besten entspricht.
Werfen wir einen kurzen Blick auf die Virtualisierung und wie Sie sie von Ihrem BIOS aus aktivieren können, wenn Sie Windows 11 verwenden.
Inhalt
Was ist Virtualisierung im BIOS?
Virtualisierung ist eine Funktion in Windows von Microsoft, die einen internen Hypervisor, Hyper-V, verwendet, um Ihnen die Installation mehrerer Gastbetriebssysteme auf Ihrem PC zu ermöglichen. Sie können dann problemlos zwischen diesen Betriebssystemen wechseln, ohne ein Laufwerk löschen oder separate Partitionen erstellen zu müssen.
Sie können Tools wie VirtualBox verwenden, um dann Ihre Betriebssysteme zu verwalten und die entsprechende Umgebung zu emulieren, um fast jedes Betriebssystem auf Ihrem PC zum Laufen zu bringen. Sie können dann problemlos zwischen Ihren virtuellen Maschinen und Hosts wechseln und sogar Daten zwischen ihnen übertragen, je nachdem, welches Tool Sie verwenden.
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Warum brauchen Sie Virtualisierung?
Es kann viele Gründe geben, warum Sie Virtualisierung benötigen. Sie könnten ein Entwickler sein, der eine App für mehrere Betriebssysteme programmieren möchte, oder ein Spieler, der alte Spiele ausführen möchte. Die Möglichkeiten sind endlos, aber hier sind einige Möglichkeiten, wie Sie die Virtualisierung je nach Ihren Interessen zu Ihrem Vorteil nutzen können.
Die Möglichkeiten sind endlos. Wenn Sie die Virtualisierung auf Ihrem System aktivieren möchten, können Sie die folgende Anleitung verwenden, um die Virtualisierung auf Ihrem PC zu überprüfen und zu aktivieren, falls verfügbar.
So überprüfen Sie, ob Ihr PC Virtualisierung unterstützt
Ihr PC muss Virtualisierung unterstützen, damit Sie sie aktivieren können. Wenn Ihr System in den letzten 5 Jahren hergestellt wurde, unterstützt es wahrscheinlich Virtualisierung. So können Sie überprüfen, ob Ihr PC Virtualisierung unterstützt.
Methode #01: Verwenden des Task-Managers
Drücken Sie Ctrl + Shift + Esc
auf Ihrer Tastatur, um den Task-Manager zu starten, und wechseln Sie zur Registerkarte "Leistung".
Suchen Sie nun rechts nach Virtualisierung.
Wenn Virtualisierung verfügbar ist, wird die Option hier mit ihrem aktuellen Status daneben angezeigt.
Und so können Sie mit dem Task-Manager die Virtualisierung überprüfen.
Methode #02: Verwenden von CMD
Drücken Sie Windows + S
auf Ihrer Tastatur und suchen Sie nach CMD. Klicken Sie auf „Als Administrator ausführen“.
Geben Sie nun den folgenden Befehl ein, sobald CMD auf Ihrem Bildschirm angezeigt wird.
systeminfo
Sie erhalten nun einen Bericht Ihres Systems. Wenn die Virtualisierung aktiviert ist, finden Sie einen eigenen Abschnitt für Hyper-V mit allen aktuellen Details.
Falls die Virtualisierung jedoch deaktiviert ist, finden Sie unten eine entsprechende Option.
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So aktivieren Sie die Virtualisierung über das BIOS
Die Virtualisierung kann in Ihrem BIOS im Abschnitt Sicherheit aktiviert werden. Die Steuerung Ihrer Virtualisierungsfunktion über Ihr BIOS ist der ideale Weg, um zu verhindern, dass böswillige Benutzer Gastbetriebssysteme auf Ihrem PC oder Laptop installieren. Verwenden Sie die Anleitung unten, um die Virtualisierung in Ihrem BIOS zu aktivieren.
Rufen Sie das BIOS auf und aktivieren Sie die Virtualisierung
Verwenden Sie die folgende Anleitung, um das BIOS Ihres Systems je nach Laptop- oder Motherboard-Hersteller aufzurufen. Stellen Sie sicher, dass Sie das neueste von Ihrem OEM verfügbare BIOS ausführen, um Probleme bei der Installation von Gastbetriebssystemen zu vermeiden.
Auf Acer
Schalten Sie Ihr System ein und drücken Sie je nach System eine der entsprechenden Tasten oben, um das BIOS aufzurufen. Wenn Ihr Gerät in den letzten 5 Jahren hergestellt wurde, ist F2 der Schlüssel für Sie. Ältere Systeme müssen beide Tastenkombinationen ausprobieren, um herauszufinden, welche für Sie am besten funktioniert.
Verwenden Sie die Pfeiltasten und geben Sie „Systemkonfiguration“ ein.
Wählen Sie 'Virtualisierungstechnologie.
Markieren Sie „Aktiviert“ und drücken Sie die Eingabetaste auf Ihrer Tastatur.
Drücken Sie F10 und klicken/wählen Sie „Ja“. Diese Option speichert alle Ihre Änderungen und beendet das BIOS.
Das BIOS wird nun beendet und Ihr System wird normal in Windows neu gestartet. Die Virtualisierung sollte jetzt auf Ihrem System aktiviert sein und Sie können dies mithilfe unserer Anleitung oben herausfinden.
Auf Dell
Schalten Sie Ihr Dell-Gerät ein und drücken Sie je nach Gerät eine der entsprechenden Tasten oben, um das BIOS aufzurufen. Sobald Sie sich im BIOS befinden, doppelklicken Sie links auf 'Virtualisierungsunterstützung'.
Aktivieren Sie das Kontrollkästchen für "Virtualisierungstechnologie aktivieren" auf der rechten Seite.
Klicken Sie in der unteren rechten Ecke Ihres Bildschirms auf "Anwenden".
Ihr System wird jetzt mit aktivierter Virtualisierung im BIOS neu gestartet. Sie können jetzt problemlos Gastbetriebssysteme installieren und sollten während des Vorgangs keine Probleme haben.
Auf Asus
Starten Sie Ihr System neu und drücken Sie eine der entsprechenden Tasten oben, um das BIOS aufzurufen. Wechseln Sie in den „Erweiterten Modus“, um auf zusätzliche BIOS-Einstellungen zuzugreifen. Auf den meisten Asus-Systemen können Sie dies mit der Taste F7 tun. Navigieren Sie nun zum Abschnitt „Erweitert“ des BIOS-Menüs.
Suchen und aktivieren Sie die folgenden Einträge im Menü "Erweitert".
Wechseln Sie nach der Aktivierung zur Registerkarte „Save & Exit“ und speichern Sie alle Ihre Änderungen, bevor Sie das BIOS-Menü verlassen.
Die Virtualisierung sollte im Boot-Menü Ihres Asus-Systems aktiviert sein.
Auf HP
Starten Sie Ihr System neu und verwenden Sie einen der obigen Schlüssel, um auf das BIOS Ihres HP-Systems zuzugreifen. Wechseln Sie zum Reiter „Erweitert“, sobald Sie sich im BIOS-Menü befinden.
Verwenden Sie die Pfeiltasten und wählen Sie „Gerätekonfiguration“.
Scrollen Sie nach unten und aktivieren Sie das Kontrollkästchen für Virtualisierungstechnologie (VT-d oder VT-x).
Klicken Sie unten rechts auf 'Speichern'.
Wählen Sie „Ja“, um Ihre Auswahl zu bestätigen.
Sie können nun das BIOS-Menü verlassen und Windows normal starten. Die Virtualisierung sollte jetzt auf Ihrem System aktiviert sein.
Auf Lenovo
On Thinkpads
Restart your Lenovo Thinkpad and use one of the corresponding keys above to enter the BIOS menu.
Once in the BIOS, use the arrow keys to navigate to the ‘Security’ tab and select ‘Virtualization’.
Press Enter with ‘Disabled’ highlighted and select ‘Enabled’ instead.
Press F10 on your keyboard and confirm your choice by selecting ‘Yes’. This will save all the changes you made and exit the BIOS.
You will now have enabled virtualization on your Lenovo Thinkpad.
On other Lenovo products
Power on your system and use one of the keys above to access the boot menu. Once you are in the boot menu, switch to the ‘Configuration’ tab at the top.
Now select ‘Intel Virtualization Technology’ or AMD equivalent by pressing Enter on your keyboard. Select ‘Enabled’ once prompted.
Press F10 on your keyboard and confirm your choice by selecting ‘Yes’.
Virtualization should now be enabled on your Lenovo system.
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In case you are unable to access the BIOS menu on your system, then you can use the guide below to trigger it from within Windows 11 itself. Fast startup or Fast boot technology from OEMs will sometimes prevent key inputs from being detected at the splash screen. This in turn prevents you from accessing the BIOS menu when the system is booting. Use the guide below instead to access the BIOS menu from Windows 11 on any system.
Press Windows + i
on your keyboard and select ‘Windows Update’ from your left.
Click on ‘Advanced options’.
Click on ‘Recovery’.
Click on ‘Restart now’ beside Advanced startup.
Windows will now restart and boot into the recovery environment. Select ‘Troubleshoot’.
Select ‘Advanced options’.
Select ‘UEFI Firmware Settings’.
Click on ‘Restart’.
Your PC will now restart and automatically boot into the BIOS menu. You can now use the corresponding guide above to activate virtualization on your system.
What can I do If I don’t have virtualization?
In case virtualization is missing from your system then chances are that your unit has already exceeded its intended lifespan. Most modern CPUs nowadays come with in-built virtualization technology to help run virtual machines and systems on any laptop or desktop. However, if your CPU does not have the option for virtualization then there isn’t much you can do about it.
Virtualization is a hardware feature that depends on your CPUs architecture and core count as well. In such cases, you will need to upgrade your CPU and motherboard to get virtualization on your system.
Other ways to enable virtualization
There are other ways to enable virtualization on Windows 11 as well. In case the BIOS menu method does not work for you, you can use one of the guides below to enable virtualization on your system.
Method #01: Using CMD
Press Windows + S
on your keyboard and search for CMD. Click on ‘Run as administrator’ once it shows up in the search results.
Type in the command below in CMD and press Enter on your keyboard to execute it. Once executed, the command will download and install all Hyper-V features to your PC.
Dism /online /Enable-Feature /FeatureName:HypervisorPlatform
DISM will now do its thing and install all the necessary features to your system. Now use the command below to install another virtualization-related feature to your PC.
Dism /online /Enable-Feature /FeatureName:VirtualMachinePlatform
Once installed, you will be prompted to restart your system. Type in ‘Y’ and press Enter on your keyboard to restart your system.
Once your system restarts, virtualization should be enabled and ready to use.
Method #02: Using Windows Features
Press Windows + i
on your keyboard and click on ‘Apps’ on your left.
Click and select ‘Optional features’.
Scroll to the bottom and click on ‘More Windows features’.
You will now get a list of features that can be and are already installed on your system. Check the boxes for the following listings.
Click on ‘Ok’ and the features will now be downloaded and installed on your system.
Once installed, click on ‘Restart’ to restart your system.
And that’s it! Virtualization should now be enabled on your system once it has restarted.
Method #03: Using PowerShell
Press Windows + S
on your keyboard and search for PowerShell. Click on ‘Run as administrator’ once it shows up in your search results.
Type in the following command and press Enter.
Enable-WindowsOptionalFeature -Online -FeatureName HypervisorPlatform
PowerShell will now install the necessary virtualization files on your system.
Once installed, you will be prompted for a restart. Type in ‘N’ and press Enter on your keyboard.
Now enter the following command and execute it.
Enable-WindowsOptionalFeature -Online -FeatureName VirtualMachinePlatform
You will now be prompted to restart your system. This time, type in ‘Y’ to restart your system.
Once your system restarts, virtualization should now be enabled within Windows.
Should you keep virtualization enabled when not in use?
No, keeping virtualization turned on is not a good idea especially when using work systems. Virtualization allows you to install multiple guest operating systems on your PC which can be used by a malicious user to their advantage in case virtualization is always enabled on your system.
However, in case you need to have virtualization always enabled, then we recommend locking down your USB ports and other peripherals in the BIOS so that malicious users can not take advantage of virtualization always being enabled on your system.
We hope this guide helped you easily enable virtualization within the BIOS of your system. If you face any issues or have any more questions for us, feel free to reach out using the comments below.
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