Zoom vs. Google Meet: Alles, was Sie wissen müssen

Mit der Ausbreitung des Coronavirus stellen Unternehmen auf der ganzen Welt über Kollaborations- und Videokonferenztools wie Zoom , Microsoft Teams und Cisco Webex auf Remote-Arbeit um . Vor allem Zoom konnte seine Benutzerbasis bis Ende März auf fast das Dreifache von Teams mit einem Gesamtvolumen von über 4,84 Millionen steigern. Und die Leute haben auch großen Spaß , wenn sie ein Add-On wie Snap Filters verwenden  , mit dem Sie sich während eines Meetings in eine Kartoffel verwandeln können .

Die große Fangemeinde für Zoom kommt hauptsächlich von Schulen und Schülern, die das Tool ohne zeitliche Begrenzung ( 40 Minuten für andere kostenlose Konten) verwenden können und dies über einen Webbrowser tun können, ohne eine App zu installieren. Um mit dem Videokonferenzdienst zu konkurrieren, hat Google Zoom wegen seiner Sicherheitsprobleme angegriffen, als es erklärte, wie sein neu umbenanntes Google Meet (früher Google Hangouts Meet) Möglichkeiten zum Schutz vor Entführungsversuchen bietet.

Im folgenden Beitrag erklären wir, was Zoom und Google Meet ihren Nutzern bieten und welcher Dienst für Sie am besten geeignet ist. Beide Tools bieten die Möglichkeit, mit Freunden, Familie und Kollegen in Kontakt zu treten, aber wir erklären die Gemeinsamkeiten, Unterschiede und was beide an ihren Angeboten einzigartig macht.

Inhalt

• Was ist Zoom
• Was ist Google Meet?
• Zoom Free vs. Google Meet Free
• Zoom Pro vs. Google Meet: Kostenpflichtige Pläne und Funktionen
• Zoom vs. Google Meet: Bildung
• Plattformübergreifende Unterstützung
• Integration
• Welches ist benutzerfreundlicher
• Können Sie den Hintergrund für Videoanrufe ändern?
• Was ist das Beste für größere Gruppenmeetings
• Können Sie Ihre großen Gruppen in kleine aufteilen?
• Was ist das Beste für Videoanrufe
• Können Sie mit Google Assistant an einer Besprechung teilnehmen, sie beenden und steuern?
• Welcher Dienst bietet bessere Low-Light-Videos?
• Zoom vs. Google Meet: Welcher Dienst begrenzt die Ablenkung im Hintergrund?
• Was ist das Beste für die Zusammenarbeit
• Welchen Dienst können Sie verwenden, um Ihren Bildschirm sicherer zu teilen?
• Können die Teilnehmer ihre Hände heben, um zu sprechen?
• Können Sie Ihr Meeting auf ein Telefon übertragen?
• Welcher Dienst kann Gruppenchats während eines Meetings speichern
• Mit welcher App können Sie ganz einfach nach Nachrichten, Dateien und Kontakten suchen?
• Bietet einer von beiden den privaten Chat in der Konferenz an?
• Können Organisatoren Meetings ein für alle Mal beenden?
• Welcher von beiden schützt Ihre Meetings besser
• Warum sollten Sie Google Meet verwenden?
• Warum sollten Sie Zoom verwenden?
• Die Quintessenz
• Hat das geholfen?

Was ist Zoom

Zoom ist ein Videokonferenz-Tool, mit dem Benutzer mit oder ohne Video online mit Freunden, Familie und Kollegen sprechen können. Benutzer von Zoom können bei der Arbeit zusammenarbeiten, Sitzungen aufzeichnen und Bildschirme miteinander teilen. Der Dienst bietet auch HD-Video- und Audioanrufe auf allen wichtigen Plattformen sowohl auf Desktop- als auch auf Mobilgeräten.

Zu den Highlight-Funktionen von Zoom gehören Einzelbesprechungen, Gruppenvideokonferenzen, Bildschirmfreigabe, wiederkehrende Besprechungen und Hintergrundänderungen. Die beste Eigenschaft ist jedoch der einfache Zugriff, der darin besteht, dass er hauptsächlich über den Webbrowser Ihres Geräts verwendet werden kann.

Was ist Google Meet?

Google Meet, früher als Hangouts Meet bekannt, ist die Unternehmens-Videokonferenzsoftware des Unternehmens von Mountain View, die Ähnlichkeiten mit dem eigenen Hangouts-Dienst aufweist, aber zusätzliche Funktionen wie Anrufe in größeren Gruppen und Live-Streaming, Echtzeituntertitel, Bildschirmfreigabe, Anrufstummschaltung und Deaktivieren des Videos während des Anrufs.

Um an einer Besprechung in Google Meet teilzunehmen, können Organisatoren Links erstellen und diese mit den Mitgliedern teilen, um die Besprechung vor Entführern zu schützen, indem sie eine 25-stellige Besprechungs-ID verwenden, externe Mitglieder ohne Kalendereinladung einschränken und den Organisatoren erlauben, neue zu akzeptieren Mitglieder durch Anfragen.

Zoom Free vs. Google Meet Free

Während beide Kollaborationstools ihren zahlenden Kunden umfangreiche Dienste anbieten, ist es Zoom, das seinen Basisplan kostenlos hostet. Sobald Sie ein kostenloses Konto bei Zoom eingerichtet haben, können Sie auf unbegrenzte Besprechungen zugreifen, obwohl die Besprechungsdauer für jede Sitzung auf 40 Minuten begrenzt ist. Der kostenlose Plan unterstützt bis zu 100 Teilnehmer pro Meeting, grenzenlose Einzelgespräche, die Verwendung virtueller Hintergründe, heben Sie Ihre Hand, um während Meetings zu sprechen, Bildschirmfreigabe, Sitzungsaufzeichnung und Stummschalten von Mitgliedern.

Bis zum 29. April 2020 hatte Google Meet keinen kostenlosen Plan, da es Teil des G Suite-Abonnements von Google war und für den einfachsten Plan 6 US-Dollar pro Monat kostete. Jetzt, eine Woche nach der offiziellen Ankündigung – 6. Mai 2020 – hat der Mountain View-Riese damit begonnen , seine Google Meet-Dienste für alle mit einem Google-Konto anzubieten.

Kostenlose Benutzer können bis zum 30. September Videokonferenzen mit bis zu 100 Mitgliedern für unbegrenzte Zeit durchführen, danach sind die Sitzungen für kostenlose Benutzer auf 60 Minuten begrenzt. Nutzer des kostenlosen Tarifs können außerdem bis zum 30. September auf die erweiterten Funktionen von Meet und G Suite Essentials zugreifen.

Zoom Pro vs. Google Meet: Kostenpflichtige Pläne und Funktionen

Obwohl der günstigste Plan für Google Meet billiger ist als der von Zoom, kann man mit Sicherheit sagen, dass die Funktionen, die er bietet, dieselben sind wie der kostenlose Plan von Zoom, jedoch ohne zeitliche Beschränkung. Google Meet mit der G Suite Basic eignet sich am besten für kleine Unternehmen, da es wesentlich kostengünstiger ist als Zoom Pro.

Bei größeren Organisationen gewinnen Zoom Business und Zoom Enterprise jedoch den Sieg, da sie bis zu 300 bzw. 500 Teilnehmer unterstützen, mehr als das, was Meet with a G Suite Enterprise-Abonnement bietet, das bei maximal 250 Mitgliedern liegt.

Zoom vs. Google Meet: Bildung

Um Schulen und Schülern während der globalen COVID-19-Pandemie zu helfen, hat Zoom das 40-minütige Meeting-Limit für kostenlose Basic-Konten für Schulen in den USA, Belgien, der Tschechischen Republik, Griechenland, Norwegen, Portugal, der Schweiz, den Vereinigten Arabischen Emiraten, Kanada und Deutschland aufgehoben , Großbritannien, Israel, Australien, Indien und Neuseeland. Der Hardware-Partner des Unternehmens, Logitech, bietet kostenlose Ausrüstungspakete für K-12-Lehrer an.

Zoom hat sich auch mit Clever zusammengetan, um Zoom für Regionen mit Schulschließungen zugänglich zu machen. Chromebook, Android und iOS.

Google bietet Pädagogen und IT-Administratoren bis zum 30. September 2020 die Premium-Videokonferenzfunktionen von Google Meet kostenlos an. Schulen, die sich auf Schulschließungen vorbereiten, können jetzt (über Google Meet) auf Funktionen wie größere Besprechungen (bis zu 250 Teilnehmer pro Anruf), Live-Streaming für bis zu 100.000 Zuschauer und die Möglichkeit, Besprechungen aufzuzeichnen und auf Google Drive zu speichern.

Update [3. Juli 2020] : Google wird in den „kommenden Monaten“ eine Menge neuer Funktionen für Lehrkräfte in Meet hinzufügen. Zu diesen Änderungen gehören ein virtuelles Whiteboard, das Beenden des Meetings für alle, das Blockieren nicht identifizierter Teilnehmer, das Klopfen der Schüler vor dem Betreten, Frage- und Antwortsitzungen, Handheben und mehr.

Plattformübergreifende Unterstützung

Meetings in Google Meet und Zoom können sowohl auf PCs als auch auf Mobilgeräten durchgeführt werden. Beide Dienste bieten mobile Apps für iOS und Android an. Es ist jedoch Zoom, das Apps sowohl für Windows als auch für Mac anbietet, etwas, das Google bei Meet nicht bietet. Benutzer von Meet können den Dienst nur auf dem PC mit einem Webbrowser verwenden.

Zoom : Android, iOS, Windows, Mac, Web

Google Meet : Android, iOS, Web

Update [20. August 2020] : Zoom hat angekündigt, dass Benutzer Zoom bald zu Hause auf ihren Smart-Displays verwenden können. Das Unternehmen hat bekannt gegeben, dass der Dienst bald auf Amazon Echo Show, Facebook Portal und Google Nest Hub Max verfügbar sein wird. Portal würde es als erstes erhalten (im September), gefolgt von den beiden anderen Geräten Ende Herbst 2020. Mit einer solchen Funktionalität können Sie bald per Knopfdruck oder per Knopfdruck in Meetings einsteigen mit Sprachbefehlen.

Integration

Eine andere Sache, die bestimmt, welcher der beiden Dienste für Sie am besten funktioniert, ist die Integration mit anderen Diensten. Zoom bietet die Integration mit Google-Apps und -Diensten wie Google Drive , Google Kalender sowie Unterstützung für Facebook Workplace, Skype for Business und Microsoft Outlook.

Im Gegensatz dazu bietet Google Meet nahtlose Kompatibilität mit anderen Google-Diensten wie Kalender, Gmail , Drive, Docs, Tabellen, Präsentationen, Notizen und mehr, da es unter einem viel größeren G Suite-Abonnement steht. Das Videoanruf-Tool unterstützt auch Besprechungen mit anderen Teams, die Skype for Business und andere Systeme verwenden, die SIP- und H.323-Standards unterstützen. Google hat auch bekannt gegeben (17. April), dass Benutzer bald Videoanrufe direkt über Gmail annehmen können.

Welches ist benutzerfreundlicher

Startbildschirm bei Google Meet

Google Meet bietet eine ziemlich einfache Benutzeroberfläche mit der einzigen Option, die Sie auf dem Dashboard sehen können, um ein Meeting zu starten oder daran teilzunehmen. Wenn Sie nicht derjenige sind, der ein Meeting erstellt, erhalten Sie Einladungen per E-Mail und alle Teilnehmer des Meetings werden als Raster auf dem Bildschirm angezeigt, wobei der Moderator in der Mitte hervorgehoben ist. Wenn Sie ein voreingestelltes Meeting haben oder zu einem eingeladen wurden, wird es für ein bestimmtes Datum auf dem Startbildschirm angezeigt. Während eines Meetings können Sie außerdem zwischen verschiedenen Layoutoptionen wählen, um die Videos verschiedener Teilnehmer anzuzeigen. 

Startbildschirm auf Zoom

Wenn Sie die Benutzeroberfläche von Google Meet für ordentlich halten, ist die App von Zoom sauber und erleichtert die Navigation. Vom Startbildschirm aus können Sie ein Meeting starten, einem beitreten, eines für später planen oder Ihren Bildschirm für andere freigeben. Während der Startbildschirm ein sauberes Aussehen bietet, kann dies beim Starten eines Meetings auf Zoom nicht gesagt werden. Auf der anderen Seite bietet Zoom Funktionen, die nicht nur bei Google Meet, sondern auch bei anderen Videokonferenz- und Kollaborationsdiensten verfügbar sind. Meetings beginnen ohne Video und während des Meetings können Sie den Bildschirm teilen, andere/alle Teilnehmer stumm schalten und auch Meetings für alle und nicht nur für Sie beenden.

Können Sie den Hintergrund für Videoanrufe ändern?

Mit Zoom können Sie den Hintergrund Ihres Videoanrufs in ein Bild Ihrer Wahl ändern. Mit nur wenigen Klicks können Sie während eines Meetings ein Bild oder Video als Hintergrund festlegen, damit andere Mitglieder keine schäbigen Dinge in Ihrer Umgebung sehen können. Wenn Sie die Option deaktiviert haben, können Sie mit Zoom weiterhin einen virtuellen Hintergrund hinzufügen, wenn ein Meeting läuft. Das Unternehmen empfiehlt zwar die Verwendung eines Greenscreens und einer anständigen Webcam für die besten Ergebnisse, die Funktion funktioniert jedoch auch ohne sie.

Anders als bei Zoom gibt es bei Google Meet keine Möglichkeit, den Hintergrund zu wechseln. Das Unternehmen aus Mountain View sucht jedoch nach Möglichkeiten, seiner mobilen App eine Hintergrundunschärfefunktion hinzuzufügen, die auch andere Kollaborationstools wie Microsoft Teams und Skype bieten. Google scheint die Option zu testen, Ihren Hintergrund in Meet automatisch unkenntlich zu machen.

Zum Zeitpunkt des Schreibens können Sie den Hintergrund nur ändern oder sich dazu bringen, während eines Videoanrufs in Meet zu knallen, indem Sie Snap Camera auf Ihrem Computer installieren und verwenden.

Update [3. Juli 2020] : In den „ kommenden Monaten “ können Sie Ihren Hintergrund ändern oder ihn weichzeichnen und Google wird Benutzern eine Handvoll Optionen und die Möglichkeit bieten, ihn selbst anzupassen. Als zusätzlichen Bonus bietet das Unternehmen Meeting-Administratoren auch die Möglichkeit, die Hintergrundänderung oder Unschärfe zu deaktivieren, wenn sie Lust dazu haben.

Wenn Sie einen Blick auf diese Google - Support übernehmen Seite , werden Sie feststellen , dass die ‚Hintergrundunschärfe und ersetzen‘ -Funktion zur Zeit sowohl auf Desktop in der Entwicklung ist und mobile Plattformen.

Was ist das Beste für größere Gruppenmeetings

Wie oben beschrieben, bietet Zoom über seinen Service bis zu 100 Teilnehmer kostenlos und bis zu 500 Teilnehmer mit einem kostenpflichtigen Plan an. Das ist es nicht, Enterprise Plus-Benutzer auf Zoom können während einer Videokonferenz bis zu 1000 Mitglieder veranstalten, etwas, das Google Meet in keinem seiner kostenpflichtigen Abonnements bietet.

Während Google die Möglichkeit bietet, bis zu 16 Teilnehmer gleichzeitig anzuzeigen, bietet Zoom Nutzern bereits die Möglichkeit, 49 Teilnehmer anzuzeigen. Wenn während eines Meetings mehr als 49 Teilnehmer verbunden sind, können Sie mit Zoom zwischen den Bildschirmen wechseln, um die Anzeige zu vereinfachen.

Update [3.7.2020] : Die Unterstützung für die Kachelansicht von bis zu 49 Teilnehmern ist laut The Verge auf dem Weg zur Consumer-Version von Google Meet .

Können Sie Ihre großen Gruppen in kleine aufteilen?

Wenn Ihre Organisation Besprechungen mit großen Personengruppen durchführt, möchten Sie die primäre Besprechungsgruppe möglicherweise in mehrere Untergruppen aufteilen. Die Funktion wird hauptsächlich Breakout-Räume genannt und ist in Zoom leicht verfügbar, sodass Sie ein Meeting in bis zu 50 separate Sitzungen aufteilen können. Der Gastgeber des Meetings hat die volle Kontrolle über die Zuweisung von Teilnehmern zu verschiedenen Untergruppen und sie können auch von einem Meeting zum anderen springen.

Während Zoom bereits über diese Funktion verfügt, ist die Seminarräume zur Zeit „in Entwicklung“ für Google treffen , wie auf dieser Google - Support erwähnt Seite . Die Beschreibung der Funktion bestätigt, dass Sie mit Breakout-Räumen in Meet große Meetings in kleinere Foren aufteilen können, damit die Teilnehmer innerhalb desselben Meetings parallel Fortschritte machen können.

Was ist das Beste für Videoanrufe

Während Zoom Ihnen einen Vorteil beim Anrufen größerer Personengruppen verschaffen könnte, behandelt der Meet-Dienst von Google die Grundlagen der Durchführung eines Meetings besser. Sie können ganz einfach Kollegen einladen, sich Ihnen anzuschließen, indem Sie auf Ihre Gmail-Kontaktliste zugreifen, Erinnerungen einrichten und eine Besprechung zu den Kalendern der Mitglieder hinzufügen. Ein weiteres Tool, das schnellere Videoanrufe ermöglicht, ist die Möglichkeit, dieselbe Meeting-ID wiederzuverwenden, die immer wieder verwendet werden kann.

Zoom bietet nicht nur die Möglichkeit, mehr Teilnehmer per Video anzurufen, sondern zeigt auch Video-Feeds von bis zu 49 Teilnehmern auf einem einzigen Bildschirm an, etwas, mit dem kein anderes Konferenztool da draußen mithalten kann. Bei Google Meet-Meetings werden nur bis zu 16 Teilnehmer gleichzeitig angezeigt. Dies ist eine Enttäuschung, wenn Sie eine große Organisation sind und während einer Live-Meeting-Sitzung so viele Personen wie möglich sehen möchten.

Update [3.7.2020] : Laut einem Bericht von  The Verge wird Google Meet in Kürze die Unterstützung für eine Kachelansicht von bis zu 49 Teilnehmern in seiner Consumer-Version ausrollen.

Können Sie mit Google Assistant an einer Besprechung teilnehmen, sie beenden und steuern?

So können Sie auf jedem Gerät, das Sie besitzen, mit Ihren Kollegen und Freunden sprechen, das ist schön! Aber was ist, wenn Sie ein Meeting einfach mit Ihrer Stimme starten können? Das wird toll oder? Google tut genau das und erlaubt derzeit die Sprachsteuerung für die Google Meet-Hardware, um das Beitreten und Beenden eines Meetings einfach zu machen.

At the time of writing (August 19), the feature is in beta and is available for those of you on a licensed G Suite account who also use ASUS and Logitech meeting room kits. Once enabled, you can use the “Hey Google” command to join or exit a meeting, dial a phone number, and turn on spoken feedback. If this feature goes mainstream, we can also expect Google to roll out the ability to do the same on phones and computers.

Zoom, on the other hand, doesn’t offer such kind of integration.

Which service offers better low-light video

Zoom might be known for its extensive feature set but Google offers some features that are exclusive to its own services including one really good feature on Google Meet. The service has added (Apr 22) a new low-light mode for video calling to help you in situations where there is little to no lighting in a room.

When Meet detects that you’re present in a dimly-lit room, the video calling service will intelligently adapt to the lighting situation and enhance your video so that others can see you clearly. The switch to low-light mode is done automatically, meaning you do not have to manually press a button to make use of the feature. Low-light mode is already available inside the Google Meet app on iOS and Android and the company says it will be available to web users in the future.

Unlike Meet, Zoom doesn’t come with low-light video mode to enhance your feed when in dimly-lit conditions. You will have to make do by installing LED lights in front of your webcam or count on natural lighting to brighten up your face (literally!) during a meeting.

Zoom vs Google Meet: Which service limits background distraction

While Zoom already lets you change your background virtually to prevent other participants from getting distracted from what’s happening around you, it would be even more helpful if others in a meeting can hear you better after the background noises are removed.

Google Meet can intelligently remove background noises if you’re in a public place and also reduce the sound from the keystrokes of your keyboard. The feature is currently available for G Suite Enterprise users on the web and will be gradually seeded to the Meet app on mobile phones.

Similar to Meet, Zoom also has a background noise cancellation feature of its own. The service can block both persistent and intermittent noises, meaning it can prevent the audio from including sounds of fans and audio conditioners as well as keyboard sounds, doors closing, tapping, and chair movement. Zoom also lets you control how aggressive you want cancellation to work for you during meetings or switch it off if you don’t want either of them.

What’s best for collaboration

Zoom is regarded as the most popular video conferencing service and it even includes collaboration tools like screen sharing, slide presentations, breakout rooms, file sharing, multiple hosts, and mute participants. Zoom also comes with a whiteboard that can be used for inviting others to view and annotate; and the ability to conduct polls during a meeting session.

Since it comes along with a G Suite subscription, Meet lets you share images, videos, and documents, but you can also share those files that are saved to your Google Drive. Both services support screen sharing but Meet offers real-time demonstrations.

Update [August 19, 2020]: Google is expected to roll out a slew of collaborative features to Meet including the ability to split large meetings into smaller groups with breakout rooms, take real-time polls, conduct Q&A session, take attendance of participants who’re present in the meeting, and more. The company is also giving users the functionality of a whiteboard on Google Meet with the help of Jamboard.

In its support page, Google has claimed that Polling and Q&A features are “in development”. The feature description for both indicates that these would help engage participants and livestream viewers with polling and Q&A capabilities.

Which service can you use for sharing your screen more securely

Although screen-sharing is available on both Zoom and Google Meet, the latter provides a more secure way of sharing your screen. For instance, you’re in a meeting with your clients and you’re sharing contents of your screen to them and unfortunately for you, your screen shows more content than you wanted to share with them.

That’s where Google Meet’s ‘Present a Chrome tab’ comes to the rescue. When you share a single Google Chrome tab to your participants on Meet, only the contents of the selected Chrome tab will be visible to them, keeping the rest of the information more secure. At the time of writing, Zoom doesn’t feature a similar option, meaning you should stick to Google Meet if presenting your screen is something you regularly do in a meeting.

Can participants raise their hands to speak?

The biggest highlight of Zoom in terms of collaboration is the ‘Raise Hand’ feature which allows attendees to raise their hand to indicate that they would like to speak or if they have a question so that the hosts can unmute them. If you’re a host or a panelist, you will be notified when an attendee raises their hand and wants to give their input.

Google Meet, on the other hand, doesn’t offer a feature that matches this.

Update [July 3, 2020]: Google is expected to roll out a Hand raising feature for its Meet users in a future release. The feature is intended to increase participation in meetings where the number of attendees is large in numbers, giving everyone a chance to speak upon raising their hand.

Can you transfer your meeting to a phone?

When joining a video meeting on your computer Google Meet can let you use your phone to listen and speak. This means you can use a phone for audio while still using your computer’s camera and web browser for video during a video conference on Google Meet.

The feature is currently only available in the U.S. and Canada and can be accessed after you join a meeting under the ‘Join and use a phone for audio’ label. Google is also developing a ‘Dial-out’ feature for being able to call an international phone number from a Meet video call.

Zoom doesn’t offer an option to transfer your meeting between devices.

Which service can save group chats during a meeting

Google Meet’s support page clearly mentions that you can only see the chat messages exchanged when you are in the meeting and all messages disappear when you leave the meeting. That’s not the case with Zoom as the service offers the ability to automatically or manually save in-meeting chats. You can save the chat in TXT format and also send it to the chat in addition to storing it on the cloud.

Which app lets you easily search for messages, files, and contacts?

Among any video conferencing tools available in the market, Zoom has established itself as the complete package and rightly so. In a recent update to its desktop client, Zoom has made it easier for you to search for things like contacts, messages, files, or chat channels with ease. You can do that by clicking on the Search tool at the top right and sort through the results across different categories.

Google Meet currently doesn’t have such a tool available on its interface but keeping in mind that Meet is another product from the search giant, we could expect it to arrive later in the future.

Do either of them offer In-Conference Private Chat

During a meeting, Google Meet allows you to send messages to the other video call guests. While Zoom can do that too, it also lets you send a private message to an individual user during a session. You can do that using the ‘Jump’ button adjacent to the contact’s message to start a private conversation.

This message won’t be visible to other members of the group except for the participant you’re tatting to. Additionally, if you’re a host, you can choose who the participants can chat with or to disable chat entirely.

Unlike Zoom, Meet doesn’t natively offer an In-Conference Private Chat feature but you can easily do that using Google’s own Hangouts service and have 1:1 text-based conversations with another participant there.

Can organizers end meetings once and for all?

A problem that users often face during group video calling is that meetings don’t end until the last user gets off. On Zoom, organizers can choose to end the meeting for all participants when hanging up on the call.

You can also assign host controls to another user, allowing the meeting to continue without you. This host can then control the meeting and decide to end it like an organizer.

Meanwhile, on Google Meet, you cannot permanently end a Google Meet. When an organizer ends a meeting, other members will be able to use the code or meeting name to re-enter the session without the supervision of the host. This means, even if you’re the person who set up the video call, leaving the call doesn’t mean that you’re ending the call for everyone in the meeting.

Update [July 3, 2020]: In addition to feature updates, Google is also rolling out additional controls for hosts one of which will include the ability to end the meeting for all participants if you’re the moderator of the meeting.

Which one of the two protect your meetings better

In an age where your data is as valuable as currency, technology companies from around the world are promising that they’d store your data more securely. While Google is known to store an enormous amount of data on every single one of us to push more ads, the company has built its tool around protecting users’ data from attackers.

Zoom could be a widely used video calling tool but funnily enough, its user base is either unaware of its security issues or is choosing to avoid them. Zoom’s security practices have drawn a lot of attention in the past few months. The service was first caught sending user analytics data to Facebook, then a bug was found to take control of a user’s microphone or webcam but the biggest of its vulnerabilities was when hackers broke into private meetings and harass attendees.

As of May 30, Zoom has made it mandatory that users are updated to Zoom 5.0 to join meetings, meaning meetings on Zoom are now protected with AES 256-bit GCM encryption. The service also added a slew of other security features like watermarking, Waiting Room, Lock Meeting, Complex Meeting IDs, Meeting Registration, encrypted recordings with password protection, secure contact sharing, and more.

In a recent post, Google assured that Meet employs an array of counter-abuse protections to keep video conferences and meetings safe. The service uses 25-character Meeting IDs, limits external participants from joining a meeting 15 minutes in advance, and also restricts those who don’t have calendar invites.

Another important security measure is that participants cannot rejoin meetings after the final participant has left, meaning members cannot rejoin if the organizer has left the meeting. In terms of data protection, Meet supports 2-Step Verification options and encryption standards like Datagram Transport Layer Security (DTLS) and Secure Real-time Transport Protocol (SRTP).

Update [July 3, 2020]: According to 9to5Google, Google will be rolling out a “Knock” feature where participants will need to knock on a locked meeting before a moderator lets them in. With this functionality, attendees will no longer to able to knock once they’re been ousted from a meeting and the knock option will disappear if the host rejects the participant’s request more than once.

Another upcoming addition to Meet is that Google will, by default, block anonymous attendees from entering an Education meeting.

Why should you use Google Meet

• Integration with other Google services
• Easier to set up for first-time users
• Allows reuse of same meeting ID for meetings
• Presentation tools during meetings
• Grid view with up to 16 participants at a given time
• Background blur when video conferencing [Upcoming]
• Ability to filter background noises like keyboard clicks, door slams
• Low light video calling
• Accept calls directly from Gmail
• Ability to present a single Chrome tab instead of your entire screen
• Transfer your Meet call to your phone
• Change screen layout during video conferencing
• Better security and support for latest encryption standards [Not to be taken lightly]
• Doesn’t require downloading an app
• Take attendance [Upcoming]
• Breakout rooms [Upcoming]
• Take polls and conduct Q&A sessions [Upcoming]
• Additional host controls for joining, muting and presenting [Upcoming]
• “Knock” feature for participants to enter meeting [Upcoming]

Why should you use Zoom

• Smaller organizations can use free plan
• Support for up to 500 participants (up to 1000 with Enterprise Plus plan)
• Wider platform support – Web, Android, iOS, Mac, Windows
• Change video background
• Integration with third-party collaboration services
• Local and cloud recording
• Prevent background noises
• Organizers can end meeting for everyone
• Allows participants to raise a hand to get the chance to speak
• Chat privately during a meeting
• Save group chats
• Mute all participants in the group
• Audio/video watermarking
• Waiting room for participants who’re yet to be added to a meeting
• Meeting authentication and registration

The bottom line

In terms of features and just how easy it is to start using it from scratch, Zoom is by far the better option overall. It has a free plan that allows meetings of up to 100 participants, changing video backgrounds, featuring Raise hand, end meetings for everyone, mute all participants in a meeting, and saving your chats locally and on the cloud.

Its paid plans offer support for larger group meetings, unlimited meeting duration, and dedicated customer support. Zoom has even upped its security measures to include Meeting Authentication, locking, waiting room, and complex IDs with Zoom 5.0. If you’re someone who cares about at least one of the features that Zoom offers, then rest assured that Google Meet is not for you.

However, if what you’re looking for revolves around file sharing and seamless integration with other services, then Google Meet is something you would want to look out to. For repetitive sessions of the same participants, one can use the same meeting ID to join the meeting faster and the service also lets you customize the video layout on the call screen. You also do not require to install yet another app on your PC to access Google Meet and the service lets you take a call over the phone and is the only service it at the moment.

The service also uses AI to cancel background noises and brighten your video feed in low-light cognitions. Perhaps the biggest reason you’d want to use Google Meet will be security as Google promises protection against hijacking and support for the latest encryption standards.

If you’re still undecided about which one to use, we would suggest you try both of them. Zoom’s free plan can be activated using an email address while Google Meet can be used for free by anyone with a Google account. Only if you use it, you’d be able to find out which one of the two works best for you.

Did this help?

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Which video conferencing tool between Zoom and Google Meet are you likely to use to talk to your friends, family, and co-workers? Which one do you think works best for you? Let us know in the comments below.